#title Weder Lohn noch Strafe #author Francisco Ferrer, Emilia Boivin. #SORTauthors Ferrer, Francisco; Boivin, Emilia; #SORTtopics Schule, Moderne Schule, Erziehung, Strafe, Belohnung, Pädagogik, Familie, Prüfungen, Lehrer, Konkurrenz, Patriarchat, Vaterschaft, Eltern #source Gescannt aus: Francisco Ferrer, Die Moderne Schule. Nachgelassene Erklärungen und Betrachtungen über die rationalistische Lehrmethode. Verlag "Der Syndikalist", Berlin, 19xx. Kapitel X., S. 49-54 #lang de #pubdate 2017-08-12T13:34:58 #notes Original: Francisco Ferrer Guardia, La Escuela Moderno, Jahr: ?? Rationelle Erziehung ist vor allem andern ein Verteidigungsmittel gegen Irrtum und Unwissenheit. Wahrheiten zu übersehen und statt ihrer Absurditäten anzunehmen, ist unglücklicherweise ein Zeichen unserer Zeit; es ist die Ursache, der wir die Klassenunterschiede und das beharrliche Weiterbestehen der Interessenunterschiede der Klassen verdanken. Wir, die wir die gemeinschaftliche Erziehung von Knaben und Mädchen, von Reichen und Armen propagiert und in die Tat umgesetzt haben, das heißt, wir, die wir unser System auf die fundamentalsten Prinzipien der Solidarität und Gleichheit aufgebaut haben —, wir sind natürlich nicht gewillt, eine neue Ungleichheit zu schaffen. Darum wird es in der Modernen Schule weder Lohn noch Strafe geben; es wird keine Prüfungen geben, die einigen Kindern das schmeichelhafte Prädikat "vorzüglich" gibt und sie in die obere Reihe setzt, anderen hingegen den gewöhnlichen Titel "gut" gibt und noch andere unglücklich macht durch ein Bewußtsein der Unfähigkeit. Dieses Zeichen der heutigen offiziellen und religiösen Schulen, die vollständig in Übereinstimmung zu ihren reaktionären Umgebungen und Zielen stehen, können aus Gründen, die ich angeführt habe, nicht in der Modernen Schule zugelassen werden. Da wir nicht für einen besonderen Zweck unterrichten, sind wir auch gar nicht imstande, die Fähigkeiten oder Untauglichkeiten eines Kindes zu beurteilen. Wenn wir eine Wissenschaft, eine Kunst, ein Gewerbe oder irgendetwas lehren würden, das an besondere Bedingungen geknüpft ist, dann mag eine Prüfung nützlich, und die Erteilung oder Verneinung eines Diploms zweckmäßig sein; in diesem Falle bejahe noch verneine ich eine Prüfung; aber in der Modernen Schule gibt es eine solche Spezialisierung nicht. Die charakteristische Note unserer Schulen, die sie sogar von Instituten unterscheidet, die als fortschrittlich gelten, ist es, daß die Fähigkeiten der Kinder in ihr sich vollständig frei entwickeln sollen ohne Anpassung an irgendeinen dogmatischen Umstand, nicht einmal an das, was man die Überzeugungssumme der Lehrer und ihres Gründers nennen könnte. Jeder Schüler soll aus der Schule mit der Fähigkeit entlassen werden, Meister und Leiter seines Lebens sein zu können. Wenn wir also aus rationellen Gründen verhindert gewesen sind, Preise zu erteilen, so konnten wir auf der anderen Seite den Schülern auch keine Strafen zuerteilen, und niemand in unserer Schule würde daran gedacht haben, wenn diese Idee nicht von außen vorgeschlagen worden wäre. Es kamen Väter zu mir mit dem Sprichwort: "La letra con sangre entra" (Buchstaben gehen hinein mit Blut); sie baten mich, ihre Kinder zu prügeln; andere, die stolz waren auf die Frühreife ihrer Kinder, wollten sie in Prüfungen glänzen sehen, und gute Zensuren von ihnen in Händen haben. Aber wir lehnten ab, sowohl Preise wie Strafe anzuwenden, und wiesen die Eltern fort. Wenn irgendein Kind sich durch Verdienst, Trägheit oder schlechte Führung auszeichnete, erklärten wir ihm die Notwendigkeit der Übereinstimmung mit seinen Mitschülern oder das Unglück, das dem Mangel an Übereinstimmung entspringt. Hin und wieder gab auch der Lehrer eine Lektion über diesen Gegenstand. Das ist alles, was getan wurde; und allmählich gewöhnten die Eltern sich an dieses System; jedoch oft genug noch mußten sie von ihren eigenen Kindern in ihren Irrtümern und Vorurteilen berichtigt werden. Trotzdem kehrte das alte Vorurteil immer wieder, und ich sah mich gezwungen, den Eltern neuer Schüler jedesmal meine Beweisgründe anzuführen. Darum schrieb ich folgenden Artikel im Mitteilungsblatt: Die konventionellen Prüfungen, die gewöhnlich am Ende eines jeden Schuljahres abgehalten wurden, und denen unsere Väter so große Bedeutung beimaßen, waren vollständig resultatlos. Oder wenn sie ein Resultat hatten, war es nur ein schlechtes. Die ganze Funktion des Examens mit der sie begleitenden Feierlichkeit schien einzig und allein für die Befriedigung der Eitelkeit der Eltern und für die selbstsüchtigen Interessen vieler Lehrer eingerichtet zu sein; sie quälte das Kind vorher und machte es nachher krank. Jeder Vater wollte sein Kind in der Öffentlichkeit als eines der ersten der Schule ausgestellt sehen und es mit Stolz als einen Gelehrten en miniature betrachten können. Die Eltern beobachteten nicht, daß die Kinder 14 Tage hindurch oder noch länger eine ganz außerordentliche Qual erduldeten. Und da die Dinge nur nach ihren äußerlichen Erscheinungen beurteilt und man dem Kinde äußerlich nichts ansehen konnte, dachte man nicht, daß eine solche Qual wirklich bestand. Der Väter Mangel an Wissen über einen natürlichen Seelenzustand des Kindes und das frevelhafte Hineinpressen in falsche Verhältnisse, unter denen geistige Kräfte, besonders die der Erinnerung künstlich angeregt wurden, verhindern die Eltern zu sehen, daß diese Methode persönlicher Befriedigung zu Krankheiten und zu moralischem, wenn nicht gar zum physischen Tod des Kindes führte. Auf der anderen Seite war die Mehrzahl der Lehrer, die bloße Wiederholer von fertigen Phrasen und mehr mechanische Einpauker als moralische Väter ihrer Schüler sind, an diesen Prüfungen mit ihrer eigenen Persönlichkeit und ihren wirtschaftlichen Interessen beteiligt. Sie trachteten danach, den Eltern und allen jenen, die bei den öffentlichen Prüfungsvorführungen anwesend waren, zu zeigen, daß das Kind unter ihrer Leitung viel gelernt hat, und daß das Wissen des Kindes quantitativ und qualitativ viel mehr zugenommen hat, als man von seinem zarten Alter und der kurzen Zeit, die es unter der Obhut dieses tüchtigen Lehrers gestanden hat, erwarten könnte. Zu dieser frevelhaften Eitelkeit, die auf Kosten des moralischen und physischen Lebens des Kindes befriedigt wurde, kam noch, daß die Lehrer darauf aus waren, Komplimente zu erhalten von den Eltern und den übrigen Anwesenden, die alle nichts von dem wirklichen Zustand der Dinge wußten und so nur Reklame für das Ansehen der betreffenden Schulen machten. Kurz und gut: wir sind unerbittlich gegen jedes Abhalten von öffentlichen Examen. In unserer Schule muß alles, das getan wird, zum Vorteil des Kindes getan werden; alles, das nicht zu diesem Ziele führt, muß abgelehnt werden als widersprechend gegen den natürlichen Geist positiver Erziehung. Prüfungen haben keine guten Resultate, sie tun im Gegenteil dem Kinde nur Schaden. Außer der Krankheit, von der wir oben schon gesprochen haben, leidet das ganze Nervensystem des Kindes, und eine Art zeitweiliger Lähmung wird seinem Bewußtsein durch die unmoralischen Begleitumstände der Prüfung aufgedrückt. Eitelkeit wird hervorgerufen in jenen Kindern, die an die erste Stelle gerückt werden, Neid und Demütigung (ernsthafte Hindernisse gesunden Wachstums) in jenen andern, die gefehlt haben; und in alle werden die Keimzellen jener Gefühle gelegt, die den Egoismus begünstigen: Das sind die Resultate der Prüfungen. in folgendem Artikel einer Berufsschriftstellerin, der im Mitteilungsblatt der Modernen Schule veröffentlicht wurde, ist unsere Anschauung über diesen Gegenstand niedergelegt: PRÜFUNGEN UND WETTBEWERBUNGEN. Zu Beendigung des Schuljahres haben wir, wie in den vorhergehenden Jahren, wieder viel von Prüfungen, Wettbewerben und Prämien reden hören. Wiederum sehen wir den Zug von Kindern, beladen mit Zeugnissen und roten, von goldenen und grünen Verzierungen geschmückten Mappen vor uns, wiederum sehen wir die Menge der Mütter, unruhig vor Ungewißheit, und sehen wir die Kinder, gequält durch die gefürchteten Proben des Examens, wo sie unter Anwesenheit einer gestrengen. Richterschaft furchtbare Fragen über sich müssen ergehen lassen, das sind Momente, die einem sofort die unglückselige Gleichartigkeit erkennen lassen, mit den einzelnen Klassenprüfungen, die täglich abgehalten werden. Prüfungen sind das Symbol des gesamten gegenwärtigen Erziehungssystems. Warum unterbricht man unsere Arbeit, um Stationen und Klassifizierungen der Epoche eines Schuljahres zu feiern, und zwar nicht nur in einem gewissen Lebensalter, sondern während aller Jahre des Studiums und in vielen Berufen während des ganzen Lebens? Dieses System beginnt schon auf uns einzuwirken, wenn wir 3 oder 6 Jahre alt werden, wenn man uns lesen lehrt: in diesem zarten Alter schon, erlaubt man uns nicht, uns mit den "Geschichten" zu beschäftigen, die durch dieses neue Können uns aufgeschlossen werden sollen, noch mit dem mehr oder weniger interessanten Aussehen der einzelnen Buchstaben, oder dem Wert der Lektüre, über die wir zu disputieren haben. Und was noch schlimmer ist, man macht uns erröten vor Scham, wenn wir bestraft werden, oder trägt die Eitelkeit in uns hinein, wenn wir uns über andere überlegen gezeigt haben, und wir den Neid und die Feindschaft unserer Kameraden auf uns gezogen haben. Während wir Grammatik, Rechnen, Wissenschaften und Latein erlernen, ermüden unsere Eltern und Lehrer nicht, uns gemeinsam und wie in stillschweigender Übereinkunft, zu überzeugen, daß wir umgeben sind von Rivalen, die zu besiegen sind, von Vorgesetzten, die wir bewundern und achten müssen, und von Minderwertigen, Unterliegenden, die unsere Verachtung verdienen. Zu welchem Zwecke arbeiteten wir eigentlich, wenn wir unseren Lohn schon dahin haben oder schon unter den Folgen unserer Faulheit leiden? Und alle Aufregungen und Vorkommnisse hinterließen uns den Eindruck, daß, wenn nur wir den ersten Platz erreichten oder mehr waren, wie die anderen, unsere Väter, Verwandten, Bekannten und selbst unsere Lehrer uns durch größere Beachtung auszeichneten. Folglich richteten sich logischerweise unsere ganzen Anstrengungen nur auf die gute Zensur und den Erfolg; so entwickelte sich in unserem moralischen Wesen nichts weiter wie Eitelkeit und Egoismus. Die Ernsthaftigkeit dieses Übels vermehrt sich ganz beträchtlich in der Zeit, in der wir ins Leben hinaustreten. Die Reifeprüfung ist an sich wenig gefährlich; sie ist wenig mehr als eine bloße Formalität, aber sie öffnet das Tor zu einer großen Reihe von Laufbahnen, in denen die Konkurrenten einander das Existenzrecht auf das Grausamste bestreiten. Bis zu diesem Zeitpunkte begreift der junge Mensch nicht, daß er für sich selbst arbeitet, daß er aus eigener Kraft seine Zukunft sichern muß. Und er überzeugt sich immer mehr davon, daß er für sein Existenzrecht andere besiegen, daß er stärker und verschlagener wie die anderen sein muß. Auf einer ähnlichen Auffassung beruht das gesamte gesellschaftliche Leben. Wir haben Menschen aller Gesellschaftsklassen und aller Altersstufen kennen gelernt, die nicht einen einzigen Schritt getan, oder nur die geringste Anstrengung gemacht hätten, wenn sie nicht davon überzeugt gewesen wären, daß all ihr Tun ihnen eines Tages auf Heller und Pfennig zurückbezahlt würde. Die Regierungen wissen dieses vollauf zu würdigen durch ihre Entschädigungen, Beförderungen, Auszeichnungen und Orden, welche sie verleihen und verteilen. Das ist ein Überbleibsel des Christentums. Das Dogma vom ewigen Leben ist es, das die Ehrenlegion hervorgerufen hat. Auf Schritt und Tritt begegnen wir im Leben Auszeichnungen, Wettbewerbungen und Prüfungen. Gibt es noch Traurigeres, Häßlicheres und Falscheres? Gibt es Unnatürlicheres, wie die vorbereitende Arbeit zu den Prüfungen: die Aufregung geistiger und körperlicher Arbeit, die den Verstand verbildet und einige Fähigkeiten übermäßig entwickelt zum Schaden von anderen, die allmählich abzusterben gezwungen sind. Der mindeste Tadel, den man gegen solche Arbeit erheben kann, besteht darin, daß sie einen Zeitverlust bedeutet und häufig dazu führt, Leben zu zerstören und außerdem jede andere persönliche, familiäre oder gesellschaftliche Beschäftigung verbietet. Ernsthafte Kandidaten können sich keinen künstlerischen Ablenkungen hingeben, noch dürfen sie an Liebe denken oder sich (bei Strafe des Durchfallens) für irgendeine öffentliche Angelegenheit interessieren. Und was soll man über die Prüfungen selbst sagen? Ohne von den absichtlichen Ungerechtigkeiten zu sprechen, obwohl man auch davon Beispiele anführen könnte, genügt es vollständig, festzustellen, daß die Ungerechtigkeit ein Wesensbestandteil der Grundlagen des Systems darstellt. Eine Zensur oder Klassifizierung, die unter bestimmten Umständen gegeben wird, würde verschieden ausfallen, je nachdem gewisse Bedingungen sich verändern; wenn zum Beispiel das beurteilende Lehrerkollegium ein anderes wäre oder die Stimmung des betreffenden Lehrers durch irgendwelche Umstände sich verändert hätte. Auf diesem Gebiete regiert unumschränkt der Zufall. Und der Zufall ist blind. Wenn man schon gewissen Menschen auf Grund ihres Alters und ihrer Arbeiten das immerhin recht anfechtbare Recht zugesteht, den Wert von anderen Menschen zu beurteilen und mit dem anderer Menschen zu vergleichen, dann wäre es auch noch notwendig, daß diese Richter ihren Wahrspruch auf eine feste Grundlage stellen. Statt dessen werden die Elemente der Wertschätzung auf ein Minimum reduziert: eine Arbeit von einigen Stunden, eine Unterhaltung von einigen Minuten genügt, um zu beurteilen, ob ein Mensch fähig ist, ein gewisses Amt auszuüben oder sich diesem oder jenem Studium hinzugeben. Aufgebaut auf Zufall und Willkür, genießen diese Prüfungen einen Ruf und allgemein gültige Autorität, daß sie nicht nur den Personen, sondern auch noch den Arbeiten der Personen aufgezwungen werden. Mit Vergnügen stellen wir hiermit die Schäden dieses Systems bloß; denn wir sehen in ihm ein Erbe der tyrannischen Vergangenheit. Immer ist es dieselbe Zentralisation, überall finden wir dieselbe offizielle Einmischung. Es sei uns erlaubt, ohne von Utopisten gehindert zu werden, eine Gesellschaft auszudenken, in der alle, die arbeiten wollen, solches tun dürfen, in der weder Kasernierung noch Abstufung bestehen wird, und in der man der Arbeit und ihrer wirklichen Früchte wegen arbeitet. Fangen wir damit an, in der Schule solche gesundenden Gewohnheiten einzuführen; mögen die Erzieher darangehen, die Liebe zur Arbeit einzupflanzen, zu einer Arbeit ohne willkürliche Begrenzungen, da es schon genügend natürliche und unvermeidliche Begrenzungen gibt. Vor allem aber, laßt uns vermeiden, den Kindern die Gewohnheit des Vergleichens und des Abmessens gegenüber anderen Individuen zu lehren; damit die Menschen einmal die unendliche Mannigfaltigkeit unter den Charakteren und Geistern zu erkennen und richtig zu würdigen imstande sind, ist es notwendig, die unbedingte Schulauffassung "guter Schüler" zu vermeiden. Schaffen wir also Klassifizierungen, Prüfungen und die Verteilung jeder Art von Auszeichnungen und Entschädigungen ab. Das sei unser praktisches Prinzip. Emilia Boivin. In einer späteren Nummer des Mitteilungsblattes kehrte ich noch einmal zu diesem Gegenstand zurück und veröffentlichte folgendes: Wir erhalten fortwährend Briefe von Arbeitererziehungsgesellschaften und von republikanischen Bruderschaften, in denen wir gebeten werden, daß die Lehrer unserer Schulen die Kinder strafen mögen. Wir selbst haben während kurzen und zufälligen Besuchen bei diesen Fragestellern Gelegenheit gehabt, die Ursache dieser Bitte kennenzulernen. Die Tatsache, daß wir Kinder auf ihren Knien oder in anderen Stellungen der Bestrafung gesehen haben, erklärt den Beweggrund dieses Ersuchens hinreichend. Diese irrationelle und atavistische Behandlungsweise muß unbedingt verschwinden. Die moderne Pädagogik lehnt sie vollständig ab. Lehrer, die ihre Mitarbeit der Modernen Schule anbieten, oder die von uns Empfehlungen an ähnliche Institute verlangen, müssen sich jeder moralischen oder materiellen Bestrafung der Kinder enthalten, und zwar unter Strafe, von uns dauernd unqualifiziert für die Erziehung von Kindern erklärt zu werden. Schelten, Ungeduld und Ärger sollten mit dem alten Titel „Schulmeister" verschwinden. In freien Schulen muß Friede, Freude und Brüderlichkeit herrschen. Wir hoffen, daß dieses genügen wird, um Methoden ein Ende zu bereiten, die aufs Ungeeignetste sind zur Erziehung einer Generation, die fähig sein soll, einen wirklich brüderlichen, harmonischen und gerechten Zustand der Gesellschaft zu erschaffen.