Titel: Beitrag zur Diskussion um revolutionäre Solidarität und andere Fragen
Untertitel: (Kritik eines LaBlatt-Artikels)
Datum: 2. Dezember 2010
Bemerkungen: Veröffentlicht auf andiewaisendesexistierenden.noblogs.org [2. Dezember 2010] und in "An die Waisen des Existierenden – einmalige anarchistische Zeitschrift", Zürich, Frühjahr 2011.

Dieser Text antwortet, wenn auch etwas verspätet, auf einen Artikel im LaBlatt vom Juli/August 2010[1]. Ein Artikel, der schlicht auf deutliche Weise einige Aussagen konzentriert, an denen wir uns auch in Gesprächen und Diskussionen unter Gefährten gestossen haben. In der Tat hat er uns aufgeregt, einige sogar in Rage versetzt, und dies aus verschiedenen Gründen. Wir wollen hier diesen wenigen Zeilen besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Nicht um sie peinlich genau auseinanderzunehmen, sondern, um einige Überlegungen zu vertiefen, was Repression, Solidarität und die Rolle der Medien betrifft.

Der genannte Artikel nimmt Bezug auf zwei vergangene repressive Ereignisse und den damit verbundenen Umgang. Vom Textaufbau her wird das eine eher als positives und das andere eher als negatives Beispiel dargestellt. Es handelt sich um die Verhaftungen in Tarnac, Frankreich, im November 2008, und um die Verhaftung von 3 Anarchisten in Langnau am Albis, Schweiz, im Mai 2010. Wir wollen uns als erstes dem zweiten Teil des Artikels über die Verhaftung von Billy, Costa und Sylvia annehmen, um einige Fragen über Sinn und Unsinn gewisser Formen der Kritik aufzuwerfen. Anschliessend wollen wir ein paar Worte über die positive Bewertung der Rolle der Medien verlieren, die den ganzen Artikel und vor allem seinen ersten Teil prägt.

Kritik und Solidarität

Am 15. April werden in der Nähe von Zürich drei Personen verhaftet, denen die staatliche Justiz vorwirft, einen Sprengstoffanschlag auf die nahe Baustelle eines Forschungszentrums der IBM beabsichtigt zu haben. Von der Autorenschaft des Artikels werden diesbezüglich gleich zu Beginn all die Behauptungen wiedergekaut, die man sich von Journalisten und Bullen in den Mund legen liess. Es geht nicht darum, ob diese Informationen wahr sind oder nicht, sondern darum, nicht unnötig und unkritisch Aussagen zu bekräftigen, von denen wir schlichtwegs keine Ahnung haben, da sie ausschliesslich durch die verzerrenden medialen und polizeilichen Informationsapparate zu uns gelangten. Auch die wiederholte Anmerkung, dass die verwendeten Informationen nur angeblich wahr seien, nützt nichts, wenn man sich daraufhin anmasst, an eben diesen Informationen eine Kritik des “technischen“ Vorgehens festzumachen, das zur Verhaftung geführt haben soll. Dabei sollte es doch offensichtlich sein, dass nur diejenigen den wirklichen Verlauf der Dinge kennen, die nun hinter Gittern sitzen, und, dass diese wohl weder die Möglichkeit haben, noch es in Betracht ziehen würden, auf eine solche “Kritik“ Antwort zu geben.

« Natürlich standen die drei unter Überwachung und die Verkehrskontrolle wahr eine Falle » / « [Es ist] unnötig ein [Bekennerschreiben] auf sich zu tragen » / « Das Sabotieren einer Baustelle eines multinationalen Konzerns ist letztendlich nur ein Sachschaden, denn IBM wird nicht wirklich in Mitleidenschaft gezogen, doch eine solche Aktion lässt sich dennoch nicht bei einem kurzen Umweg erledigen ». Dies, um nur einige der neunmalklugen Ratschläge zu nennen.

Verstehen wir uns nicht falsch, eine kritische Auseinandersetzung über technische Massnahmen zur Umsetzung von Angriffen kann sicher wichtig sein. Falls wir diese öffentlich führen wollen, kann das jedoch gut in einem allgemeinen Rahmen geschehen, ohne irgendwelchen Leuten, die wohl gerade eher Mut brauchen könnten, Messer in den Rücken zu rammen. Schliesslich wird eben diese Auseinandersetzung, wenn sie an einer konkreten Verhaftung festgemacht wird, im Grunde unmöglich, schlichtwegs, da ein für die Diskussion unentbehrlicher Teil hinter Gittern sitzt. Und selbst wenn die Verhafteten antworten könnten, sollte es einleuchten, diese Debatte nicht öffentlich zu führen. Was will man also mit solchen “Ratschlägen“?

Die Frage, « Weshalb hatte das Auto ein italienisches Kennzeichen? », bringt die Absurdität auf den Punkt. An wen richtet sich eine solche Frage? Wer sollte darauf antworten? Was kann eine solche Frage bezwecken, ausser aus einer privilegierten Position heraus und ohne die genauen Umstände zu kennen, jene blosszustellen, die im Gefängnis sitzen?

Die Anmassung ist also nicht nur, anhand von Informationen eine Kritik zu äussern, die den stinkenden Mündern von Journalisten und Bullen entstammen, sondern viel grundsätzlicher die Absicht, in einem öffentlichen Blatt einen spezifischen Angriffsversuch auf “technischer“ Ebene auseinanderzunehmen. Die Betonung liegt auf der Art und Weise der Kritik, auf ihrem sinnlosen Charakter.

Wollen wir ein konkretes Vorgehen öffentlich kritisieren, dann auf der Ebene der Ethik und der Ideen, die rein “technischen“ Massnahmen bleiben Sache der Beteiligten. Wenn wir also Kritik haben, dann vielleicht, weil wir mit irgendeiner angewandten Methode nicht einverstanden sind, weil diese beispielsweise avantgardistisch ist, die individuelle Verantwortlichkeit negiert und “Kollateralschaden“ in Kauf nimmt, weil sie autoritär oder identitär ist, aber ganz bestimmt nicht, weil irgendjemandem ein gewisser Umstand zum Verhängnis wurde.

Machen wir ein Beispiel. Wenn wir die Verwendung von Bekennerschreiben kritisieren, dann nicht bloss, weil sie ein unnötiges Risiko darstellen (welches einzugehen, wohl jeder selber abschätzen kann), sondern vor allem, weil das Zuschreiben einer Aktion zu einer bestimmten Gruppe verhindert, dass andere Leute die Aktion auch als die ihre betrachten können. Anstatt mit seiner Handlung etwas vorzuschlagen, dass alle hätten tun können und alle wieder tun könnten, trennt ein Bekennerschreiben jene, die revoltierten, von jenen, die es in diesem Moment nicht taten. Daher halten wir es für angebrachter, die theoretische Kritik und die Träume, die unser Bedürfnis nach Angriff nähren, im Alltag zu verbreiten. So dass es die Bewegung selbst ist, die unsere Beweggründe zum Angriff ausdrückt und sie möglichst allen, die sich damit auseinandersetzen wollen, zugänglich zu machen versucht.

Wir denken, diese und viele weitere Auseinandersetzungen sollten im Rahmen einer beständigen Suche nach jenen Methoden stattfinden, durch die wir unsere Ideen so weit als möglich im Kampf verwirklichen können. Jene, die in Anbetracht des sozialen Kontextes am geeignetsten sind, um die Revolte gegen das kapitalistische Elend zu verbreiten. Daher halten wir Fragen zur Verständlichkeit und Reproduzierbarkeit bestimmter Methoden für ebenso wichtig, wie die Entschlossenheit, nicht darauf zu warten, bis irgendwelche “Massen” bereit sind. Spontaneität und Subversion im Alltag sind ebenso wichtig, wie gemeinsame Diskussionen und informelle Organisation. Kritik und klare Ideen sind ebenso wichtig, wie die offene Solidarität mit und Verteidigung von (wenn vielleicht auch nur angeblich versuchten) Angriffen gegen die Strukturen der Macht.

Die erklärte « volle Solidarität mit den drei GenossInnen » erscheint in jenem Artikel als ziemlich leere Floskel. Solidarität, die doch wesentlich darin besteht, einander im Kampf gegen diese Ordnung zu stärken, in repressiven, sowie in offensiven Situationen. Wir denken nicht, dass dieser Artikel für die drei viel Stärkendes an sich hat. Abgesehen von der obigen Aussage, sehen wir darin keine Solidarität. Wieso dann die Floskel?

Bei Repressionsschlägen kann es durchaus angebracht sein, sich zu überlegen, ob man seine Solidarität ausdrücken will oder vielleicht besser nichts dazu sagt, zumindest nicht im öffentlichen Rahmen. Im Allgemeinen kann eine gewisse Sensibilität wichtig sein, was den Zeitpunkt betrifft (indirekte Denunziation durch Distanzierung, Entmutigung, identitäres Abgrenzen, etc.). In diesem Fall geht es uns aber vor allem darum, sich besser zu überlegen, was und wie man kritisieren will – und wohin man damit will.

Mit einem Angriff oder gegen die Repression Solidarität zu äussern, heisst nicht, gewisse andere Aspekte nicht kritisieren zu können. Einen Aspekt zu kritisieren, bedeutet aber, für diesen keine Solidarität zu empfinden. So ist es ein Unterschied, mit den Personen und somit mit ihren Ideen, oder mit der Tat solidarisch zu sein. Was uns betrifft, so halten wir es für wichtiger, Solidarität mit einem angeblich beabsichtigten Angriff auszudrücken, worin wir auch unser Verlangen wiedererkennen, als mit Personen, über deren Ideen wir oft nicht viel wissen. Es liegt uns nicht daran, das reduzierte Subjekt des “politischen Gefangenen“ zu beschwören, mit dem die ebenso vage Masse von “Revolutionären“ solidarisch zu sein hat. Diese rein quantitative Solidarität widerstrebt uns und hat mit der qualitativen Stärke revolutionärer Solidarität wenig zu tun. Lieber versuchen wir jene Diskussionen und Handlungen, die sie vielleicht anreissen wollten, kritisch in unsere Kämpfe miteinzubeziehen, auf unsere Art, mit unseren Ideen. Ist das Beste, was wir für die gefangenen Gefährten tun können nicht, umso entschlossener mit jener Ablehnung gegen das Bestehende, mit jenem Verlangen nach Leben, aufgrund dessen sie weggesperrt wurden, auf unseren Wegen weiterzukämpfen? Weiterhin jene Fragen zu stellen, jene Auseinandersetzungen zu führen, die diese Ablehnung und dieses Verlangen sozial gefährlich machen wollen? Dafür brauchen wir weder die Gefangenen zu vergessen noch der bedingungslosen Solidarität zu verfallen. Nur wenn wir die Modelle verlassen und deutlicher werden in dem, was wir wollen, und in dem, was wir nicht wollen, können wir die Solidarität als eine Waffe erhalten, die messerscharf ist und nicht zur stumpfen Floskel verkommt.

Repression und Medien

« Traurig genug, dass es ausgerechnet die Repression ist, die uns den Zugang zu einer breiten Masse verschafft, wenn wir schon keine anderen Wege finden, sollten wir wenigstens diejenigen ausnutzen, über die wir verfügen ». Zu den Verhaftungen in Frankreich meint die Autorenschaft gutheissend: « Auch nachdem die 9 wieder auf freiem Fuss waren, erschienen zahlreiche Interviews in verschiedenen Medien, in denen immer inhaltlich Position bezogen wurde. ». Auch in der Anmerkung des « reissenden Absatzes » der « kriminalisierten Schriften » und der Theateraufführung von “der kommende Aufstand“ im Staatstheater von Belgien können wir leider keinen Zynismus entdecken…

Den ganzen Artikel hindurch zeigt sich klar eine kritisch-positive Bewertung der Medien, als mögliches Mittel, um unseren Ideen« Zugang » zu einer « breiten Masse » zu verschaffen. Gehen wir auf das Wesen dieses Mittels und der von ihm erreichten „Öffentlichkeit“ – beides Konstruktionen der Macht – etwas genauer ein. Dazu ist es notwendig, sich die Demokratie als ein System von Staat und sozialer Macht vor Augen zu halten, das es sich erlaubt, einem möglichst breiten Spektrum von Meinungen Platz einzuräumen. Meinungen stellen keine Gefahr dar, da sie von Grund auf Substanzlos sind. Sie sind trockengelegte, ihrer Lebendigkeit entleerte Ideen. Jede unserer Ideen, die wir dem medialen Apparat verfüttern, wird von der Komplexität des Lebens getrennt und als Meinung neben tausend anderen wieder ausgeschissen. Denkende und handelnde Individuen werden zu Bildern (von vermummten Chaoten, Terroristen, Freaks, abgedrifteten Träumern oder intellektuellen Meinungsverfechtern. Wir « verfügen » über keine « Möglichkeiten » angesichts der Medien. Es sind stets sie, die die Karten in den Händen halten. Und ihre Interessen sind ganz gewiss nicht die unsrigen. Wenn sie auch nicht Wort für Wort den Diskurs des Staates wiedergeben und gelegentlich gewisse Machtmissbräuche kritisieren, dann stets die Macht an sich legitimierend.

Die Medien sind ein gewaltiges Instrument, das vielleicht durchaus einmal einen für uns günstigen Effekt provozieren kann, jedoch sollten wir uns nicht die Illusion machen, in irgendeiner Art über sie « verfügen » zu können. Was dabei herauskommt, haben wir anhand des im Artikel so bewunderten « französischen Beispiels » gut genug gesehen: Man beginnt seine Worte abzuwägen, damit sie in den Blickwinkel des demokratischen Dialogs passen. Man verfällt in die von ihm auferlegten Kategorien von Schuld und Unschuld, von “bösen“ und “guten“ Leuten, und die Verteidigung der Notwendigkeit des Angriffs auf die bestehende Ordnung gerät in den Hintergrund. (Es geht uns hier um den geführten “Öffentlichen Diskurs“ nicht um die persönliche juristische Verteidigung. Das Problem ist, dass Ersterer im “Fall-Tarnac” von Zweiterer diktiert wurde. Dieser Öffentliche Diskurs bekräftigt jedoch politische Positionen, die über eine spezifische repressive Situation hinausgehen – Taktik hin oder her). Man spricht vom Antiterrorismus als neue Regierungsweise und gar als Abdriftung vom demokratischen Recht. Als ob er nicht eines von vielen Mitteln ist, das von der Justiz der Herrschenden durchaus geläufig verwendet wird. Man spricht von Sabotage als französische Tradition, im Sinne einer Rechtfertigung vor Repression, anstatt einer Bekräftigung ihrer Notwendigkeit zur Untergrabung der Ausbeutungsverhältnisse. Man spricht von “Lebensformen“ die angegriffen werden – als ob eine Lebensform an sich gefährlich wäre. Man präsentiert sich als junge Leute, die gemeinsam auf dem Land leben, als Studenten aus gutem Hintergrund, nicht zuletzt um die Wohlgesinnung einer gewissen Linken für sich zu gewinnen, die man sonst so hart kritisiert. Seien es die Verbindungen zu immer staatstreuen Intellektuellen oder jene zu reichen Eltern, man lässt alle zur Verfügung stehenden Beziehungen spielen, um unter den demokratischen Scheinwerfern als eigentlich “gute Leute“ dazustehen. So nett und integriert, dass man doch nur unschuldig sein kann. Und wenn man seine Kritik an der bestehenden Ordnung äussert, dann gibt man sich intellektuell, in jener Sprache der Kritik, die die Macht gerade noch erlaubt, da sie auch heute noch ihre Machiavelli’s braucht. Alles in allem kreiert man ein Bild von Persönlichkeiten, Lebensläufen und Lebensweisen. Das ist nicht nur völlig uninteressant, sondern nutzt “Privilegien“ auf Kosten jener aus, die, einmal vom Staat angegriffen, all diese “guten“ Eigenschaften nicht von sich behaupten können oder wollen (wie beispielsweise viele, die während den Revolten in den Banlieues verhaftet wurden, teilweise ebenfalls unter “Antiterrorismus“).

So sah für uns die in dem LaBlatt Artikel so gelobte « mediatische und theoretische Offensive » in erster Linie aus. Ja, in der Tat, in diesem Fall wurden die « Möglichkeiten », die die Repression “anbot“ weitestgehend « ausgenutzt ». Wie viel das noch mit revolutionären anarchistischen (oder auch kommunistischen) Ideen zu tun hat, lässt sich ernsthaft bezweifeln.

Im Falle von Repression und auch im Allgemeinen halten wir es für sinnvoller, überhaupt nicht mit dem Staat und den Medien in Dialog zu treten; uns von ihnen nicht den Zeitplan unserer Handlungen und Diskussionen diktieren zu lassen. Wenn es auch essenziell ist, unsere Solidarität gegen die staatliche Repression zu verbreiten, so ist es ebenso essenziell, es mit unseren eigenen Mitteln und Worten zu tun. Natürlich, mit unseren Plakaten, Flyern, Sprayereien, Pamphleten, Zeitungen, Diskussionen etc. werden wir nicht die “breite Masse“ erreichen, dafür können wir uneingeschränkt das ausdrücken, was wir wirklich sagen wollen. Denn welchen Sinn hat die Quantität, wenn sie auf Kosten der Qualität geht?

Statt uns vor dem demokratischen Gewissen als Opfer hinzustellen, wollen wir weiterhin unsere Ideen und unsere Angriffslust bekräftigen. Wir stehen nicht auf Seiten der Opportunisten und gespaltenen Zungen.

Wir denken, dass die Debatte über das, was man gegen die Repression tun kann (neben allen technischen Überlegungen), vor allem darin bestehen sollte, sich weiterhin zu fragen, was wir gegen diese Gesellschaft in ihrer Gesamtheit tun können, um im Laufe der Handlungen Antworten zu finden. Ist das Wissen, dass Andere den angefangenen Weg fortführen, nicht wohltuender, als all die falsche Aufmerksamkeit der Medien? Ist nicht eben dies die schönste Art, seine Solidarität auszudrücken?

Die von den Autoren des Artikels angesprochene « [Vertiefung der] Analysen der aktuellen Situation », um zu einem « offensiveren Umgang mit der Repression » zu gelangen, ist wahrlich notwendig. Doch wenn dieser Artikel ist, was « bei aller Rationalität und Reflexion » rauskommt, dann scheint es uns vielleicht notwendiger, unsere Ideen, ihre Gründe und Konsequenzen zu vertiefen. Schliesslich sind die Ideen es doch, die uns antreiben, die Analyse ist bloss ein Werkzeug. Diese Vertiefung ist ein Prozess, der aus Kritik sowie aus Zustimmung, aus Trennungen sowie aus Verbindungen besteht; ein lebhafter Prozess, solange wir uns nicht hinter Identitäten verschanzen. Wir hoffen hiermit zu diesem beizutragen.

Einige Umherirrende auf den verworrenen Wegen zur Freiheit

[1] “Die historische Ernsthaftigkeit kommt wieder“